Spannung statt Langeweile, Quelle: s.media / pixelio.de

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4 Kommentare

  1. Bedenklich finde ich es eher zu warten, bis es einen hunderprozentigen Beweis für den menschengemachten Klimawandel gibt. Da wir es dann zu spät sein zu handeln. Mittlerweile steigen die Kosten für nicht handeln immer weiter an. Heute ist es eher so, dass Unternehmen, die selbst aktiv werden profitieren von der Energiewende. Zudem sinkt die Abhängigkeit von Lieferländern der fossilen Rohstoffe, das ist gerade in der heutigen Zeit ein immer wichtigerer Faktor.

  2. Die Energiewende ist eine ziemlich einseitige Sache. Es ist noch nicht einmal bewiesen, dass ausschließlich CO2 das Klima auf der Erde aufwärmt. Es gibt sehr viele seriöse Wissenschaftler die alternative Theorien und wissenschaftliche Erkenntnisse aufweisen können. Durch diese vorschnelle Energiewende die Weltwirtschaft so zugrunde zu richten finde ich sehr bedenklich.

  3. Ja, richtig, es gibt keine Entscheidungsfreiheit, wenn der Strom meines Nachbarn mit Gift, Strahlung und Klimawandel hergestellt wird. Da kann ich nämlich nicht wegoptionieren…

  4. Diese Runde BDI-Bullshit-Bingo gewinne ich hiermit: „Bullshit!“

    Zum ersten Teil; dena:
    „Wir müssen den Ausbau der erneuerbaren Energien besser mit dem Ausbau der Stromnetze koordinieren und letzteren beschleunigen.“

    Die vollständige Abwesenheit sachlich und fachlich fundierter Argumente provoziert natürlich absehbar ein ‚wir müssen‘. Das demokratische Prinzip, daß jeder für sich seine Wahl trifft, ist überholt – man kann’s gar nicht oft genug wiederholen, daß Individualität und Entscheidungsfreiheit überholte Konzepte sind.

    „Zudem müssen Marktbedingungen geschaffen werden, die den Bau neuer Gaskraftwerke und Speicher wirtschaftlich rentabel machen.“

    Auch sehr hübsch. Wirtschaftliche Rentabilität ist schließlich nichts weiter als das Resultat ausgelebter kollektiver Zwangsvorstellungen.