klimaneutral vs. klimapositiv bauen

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4 Kommentare

  1. Hallo Herr Kühl

    Unser Konzept steht :
    Auch interessant für Herrn Franke

    Altbau 1970

    Oberste Decke sehr gut gedämmt
    Fenster zweifach
    Wandheizung – an Außenwand auf Holzfaser
    Fußleisten Heizung

    Wasserführender kamin 13 k W

    10.000 Liter Pufferspeicher
    August / September Grundlast über PV / WP

    Arbeitszahl dann 6

    Ab Oktober Kleinwindanlage 10 k W genehmigungsfrei bis 15 m
    Nur für Pufferspeicher nachschieben über WP
    Nur wenn AT über 5 Grad plus
    Arbeitszahl dann mind. 4

    Im August kann besichtigt werden
    Absolut autark

    Gruß Werner

  2. Ich bin auf der Suche nach etwas konkreterem, als die immer wieder gleiche Darstellung eines Zielpfades oder die Maximierung von Forderungen. Ich würde gern wissen wie ein Haus im kommenden Jahr saniert werden muss, damit es im Jahr 2045 klimaneutral genannt werden kann und ein Dorf mit 80 Häusern in 25 Jahren nur noch aus klimaneutralen Häusern besteht.
    Vielleicht habt Ihr eine Idee oder einen Kontakt wer sich damit beschäftigt.

    Beste Grüße

    Ronald Franke

    1. Das ist eine gute Frage, Herr Franke. Das hängt allerdings sehr stark vom Zustand des jeweiligen Hauses ab, wie dieser Weg zur Klimaneutralität aussieht. Wie viel Dämmung ist möglich oder sinnvoll und welche erneuerbaren Energien sind möglich für die Energieversorgung? In einem Dorf gibt es wieder mehr Möglichkeiten, zum Beispiel ein kaltes Nahwärmenetz mit verschiedenen Energieträgern, wie Solarthermie und Biogas-BHKW.