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3 Kommentare

  1. Moin Andreas,
    mir hat dieser Artikel sehr gut gefallen. Nicht vertehe ich allerdings, warum Du Dich von dem vorhergegangenen distanzierst. Wegen des einseitigen Dämmfokusses? Ich habe auch die Auffassung, dass man das gesamte Gebäude samt seiner Energieeffizienz und seiner Energiequellen betrachten muss. Es gibt auch keine Lösung von der Stange, die in jedem Moment sinnvoll ist. Denn es muss ja auch zum Portemonaie passen. Manchmal ist nur eine Teillösung möglich. Und da fängt es an, dass um diese Budgets ein Wettbewerb besteht. In diesem Wettbewerb muss das Interesse der Gebäudeeigentümer gewahrt bleiben. Auch aber das des Klimaschutzes. Wenig aber halte ich davon, dass Provisionen zu falschen Sanierungsentscheidungen führen.

    1. Hi Kilian,
      Ich habe kein Interesse diese pauschale Kritik mitzutragen. Das fliegt vielleicht an meiner Ausbildung. Aber die Kritiker der Wärmedämmung verurteilen diese immer nur anhand einzelner Beispiele. Gegenbeispiele mit deutlichem Einsparungen werden hingegen ignoriert, verschwiegen und verneint. Du weißt es ja auch, jedes einzelne Gebäude muss individuell betrachtet werden, es gibt keine Lösung von der Stange.
      Was mich auch sehr geärgert hat, war dass hier mit einem bekannten Klimaskeptiker argumentiert wird, der sich hier eine eigene Physik geschaffen hat.