Kommunale Wärmeplanung – der digitale Zwilling als Datenbasis

Kommunale Wärmeplanung – der digitale Zwilling als Datenbasis

Für die kommunale Wärmeplanung erheben die Kommunen eine Vielzahl an Daten. Sie sind wichtig für die Bestandsanalyse und Entwicklung von Szenarien für die Dekarbonisierung der Wärmeversorgung. Ein digitaler Zwilling hilft Kommunen, diese Daten zu verarbeiten, auszuwerten und anschaulich darzustellen. Damit können sie Entscheidungen über den Weg zu einer klimaneutrale Wärmeversorgung treffen.

Abwärme nutzen für die Wärmeversorgung

Abwärme nutzen für die Wärmeversorgung

Unter dem Druck von Klimaschutz und hohen Energiekosten sind neue Quellen für die Wärmeversorgung gefragt. Dazu gehört auch, dass wir anfangen, die Abwärme aus industriellen Prozessen, gewerblichen Anlagen und Rechenzentren intensiver zu nutzen. Das Potenzial der Abwärme ist sehr groß, vermutlich deutlich größer als bisher gedacht.

Kommunale Wärmeplanung – von der Pflicht zur Praxis

Kommunale Wärmeplanung – von der Pflicht zur Praxis

Städte und Gemeinden erhalten mit der Wärmeplanung ein praktisches Instrument, das die Senkung der lokalen Treibhausgasemissionen in der Wärmeversorgung forciert. Sie sorgt für einen strukturierten Prozess beim Übergang einer konventionellen zu einer klimaneutralen Wärmeversorgung. In dieser Fortsetzung meiner Vorstellung der kommunalen Wärmeplanung erläutere ich, welche Bundesländer dieses Instrument zur Pflicht machen, wo die regionalen Unterschiede liegen und welche Unterstützung Kommunen erhalten.