Digitale Infrastruktur für die Energiewend

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2 Kommentare

  1. Energieverbrauch zu vergleichen, oftmals in Zeitintervallen, ist immer eine post mortem Betrachtung. Also wenn das Kind schon im Brunnen liegt.

    Besser ist es, den Betriebszustand aktuell zu erfassen und zu bewerten. Führt die Bewertung zu einen Alarmzustand, dann kann sofort eingegriffen werden.

    Für Heizungsanlagen gibt es das THOpMeter, das Fieberthermometer für jede Heizung, wie es der Erfinder bezeichnet. Auf der THOpAmpel wird das Ergebnis signalisiert: Rot und orange bedeuten Handlungsbedarf, bei grün ist alles im grünen Bereich. All das wird mittels IoT erreicht, damit jede Heizung gemessen und überwacht werden kann.

    1. Natürlich gibt es verschiedene Möglichkeiten und viele Technologien, um sofort auf einen zu hohen Energieverbrauch zu reagieren oder vorausschauend die Temperatur zu regeln. Dafür kenne ich einige Anbieter auf dem Markt.