Keine Gefahr durch Energiesparlampen bei korrekter Entsorgung
Die Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt.“ schließt sich der Stellungnahme des Zentralverbands der Elektro- und Elektrotechnischen Industrie (ZVEI) an und weist die Forderung des Verbraucherzentrale Bundesverbands (vzbv) nach Aussetzung des Glühlampenverbots zurück. Diese wurde erhoben, weil in einem Stichprobenversuch des Umweltbundesamtes zerbrochene Energiesparlampen in geringen Mengen Quecksilber an die Luft abgegeben haben. Dieses Ergebnis ist nicht neu und ergibt keinen neuen Sachverhalt.
Die Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt.“ empfiehlt im Falle von Lampenbruch den Raum zu lüften, Glasbruchstücke der Energiesparlampen einzusammeln und den Boden zu reinigen. Die Bruchstücke sollen in einem verschlossenen Plastikbeutel oder einem Schraubglas zu einer Sammelstelle gebracht werden. Genaue Informationen dazu finden Verbraucher unter www.lichtzeichen.de.
„Energiesparlampen sparen 80 Prozent Strom und leisten damit einen wichtigen Beitrag für den Umweltschutz. Dabei ist die Quecksilberthematik ist seit langem bekannt. Generell haben wir es mit einer sehr geringen Bruchrate bei Energiesparlampen zu tun und wenn man die Handlungsanweisungen für den Fall eines Lampenbruchs befolgt, sinken die Werte innerhalb kürzester Zeit wieder unter die vorgegebenen gesetzlichen Grenzen,“ sagt Christian Ludwig, Chef der Initiative „Sauberes Licht, sauber recycelt.“.
Ich hoffe, auch dass man auch mehr Hinweise sieht, wie Energiesparlampen richtig entsorgt werden. Ich habe bisher kaum Hinweise in Bau- oder Elektronikmärkten gesehen.
Lampe Geschäft hat sich seit den letzten Jahren Kleid aber das Entsorgungsproblem entstehen immer Ursache der Quecksilber-Element in dieser verwendet. Die Unternehmen haben ein paar gute Qualität Lampe gemacht, in dem sie mit kleinen Prozentsatz von Quecksilber und das wird nicht zur Verfügung Problem sein
Bravo
@Nicole: LED-Lampen sind doch längst auf dem markt. Sie sind nur noch recht teuer im vergleich zu Energiesparlampen. Außerdem können Sie noch nicht sinnvoll alle Leistungsklassen von Glühlampen ersetzen.
Wegen der Hinweise im Baumarkt:
Leider wird der Verbraucher diese Hinweise auch dann nicht lesen, wenn sie plakativ im Baumarkt aushängen. Habe auf vielen Veranstaltungen die Erfahrungen gemacht, dass „der Verbraucher“ solche Informationen auf dem Silbertablett präsentiert bekommen möchte.
Ab 2011 kommen auch die LED-Lampen auf den Markt – als Alternative zu Energiesparlampen. Sie enthalten weniger Quecksilber, nur 1 mg statt 1,5 – 3,5 mg bei Energiesparlampen. Sie leuchten auch sofort mit voller Kraft und man muss nicht ewig warten, bis es richtig hell ist. (http://blog.123energie.de/die-hybrid-gluhbirne-leuchtet-uns-gleich-zwei-mal-heim/).
Quecksilber, extremer Elektrosmog … diese Lampen sind mir nicht geheuer :-///