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8 Kommentare

  1. Schade, dass du das Gerät nicht wieder installiert hast und die versprochene weitere Berichterstattung über mögliche Einsparungen mit smappee und einen Langzeittest berichtet hast.

  2. Hallo Herr Kühl,
    wie sind die letzten 2 Wochen gelaufen? Gibt es bereits erste Erkenntnisse, ob smappee was taugt oder eher doch nicht?
    Viele Grüße!

    1. Ich war in den letzten 2,5 Wochen im Urlaub und habe Smaooee vorher abgebaut, da mein Haus in der Zeit von einer anderen Familie bewohnt war. Durch die Installation war der Sicherungskasten komplett offen und alle Anschlüsse zugänglich. Das ist sicherheitsmäßig keine gute Lösung auf Dauer. Ich habe smappee seither auch noch nicht wieder installiert.

  3. Eine hübsche Idee (zu der ich bei Thorsten Zoerner bereits allgemeines „abgelassen“ habe). Doch was mich – und wohl doch auch andere – besonders interessieren würde, können die Ströme außer lustige Bildchen auf dem Smartphone auch sonst nützliches leisten ? Könnte gar über eine nachgeschaltete Software und beispielsweise ein „LOGO!“ (von Siemens) auch „etwas geschaltet“ werden. Wie „Strom der Größe X“ von PV schaltet einen Verbraucher ein ? Der, wenn „er“ genug hat, damit wieder einen andere Verbraucher „beglückt“usw. usf. ?

    Was bislang fehlt (oder mir unbekannt geblieben ist) wie kann jemand da selbst „Hand anlegen“. Schöne Grafiken von weiß Gott wo in der Welt anzusehen, ist eine Sache. Seine Verbraucher zur optimalen Eigennutzung steuern zu können, eine andere. Steuern über geeignete Schaltelemente von der Verteilung aus und nicht über ach so tolle Funksteckdosen, dass, das würde mich beglücken….

    1. Eine gute Frage, ich hatte mir da auch etwas mehr erwartet. Auch die Erkennung der Verbraucher geht nicht ohne manuelle Hilfe. Mir ist aber nicht klar, wie es technisch gehen soll, dass Strom der Größe X bestimmte Verbraucher einschalten soll.

      Eine recht gute Lösung bietet der SMA Sunny Home Manager, die aber auch auf Funksteckdosen zurück greift, die damit den Eigenverbrauch der PV-Anlage optimiert.

      Ohne Funksteckdosen müsste man auf ein Smarthome-System zurückgreifen, das die Geräte direkt ansprechen kann, wie KNX, digitalstrom oder andere.