Wettbewerb sucht Helden der Energiewende
Es muss mehr passieren in Sachen Energiewende und Klimaschutz. Nicht erst seit der Bewegung #FridaysForFuture und darauf folgenden Wissenschaftlern, Eltern und Unternehmern, die die streikenden Schülerinnen und Schüler unterstützen, wissen wir, dass Reden, Vereinbarungen und Abkommen dem Klima nicht helfen. Wir brauchen Menschen, die etwas bewegen und nicht nur reden. Diese Menschen möchte der Wettbewerb Helden der Energiewende in den Kategorien Heldin, Held und Helden auszeichnen. Die Abstimmung läuft in der Facebook-Gruppe „Europäische Energiewende“. Die Verleihung der Preise an die Gewinnerinnen und Gewinner findet im Mai auf der Messe Intersolar in München statt.
Inhalt
Größtes Online-Forum zur Energiewende
Im größten deutschsprachigen Online-Forum zum Thema, der „Europäischen Energiewende“, wird darüber diskutiert und informiert was wir tun müssen für eine erfolgreiche Energiewende. Hier versammeln sich sowohl interessierte Normalbürger als auch Experten, um sich gegenseitig auf dem neuesten Stand aller für die Energiewende relevanten Entwicklungen zu halten. Sie sind in dem Forum auch aktiv um den gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und technischen Status quo zu beleuchten und praktische Erfahrungswerte auszutauschen. Und: Einmal im Jahr werden die besonders herausragenden „Energiehelden“ durch Voting der über 15.000 Gruppenmitglieder geehrt.
Der Energiehelden Award 2019
Der Energiehelden Award zeichnet in diesem Jahr Personen in drei Kategorien aus – Heldin, Held und Helden – die herausragendes Engagement in den Zukunftsthemen Energiewende, Mobilitätswende und Klimaschutz zeigen. So gingen im Vorjahr etwa Klimaökonomin und Autorin Prof. Dr. Claudia Kemfert und Ingenieurwissenschaftler Prof. Dr. Volker Quaschning als Sieger aus den Votings hervor.
Sie gewannen weil es ihnen auch abseits ihres beruflichen Engagements gelingt, komplizierte Sachverhalte verständlich darzustellen. Und dies nicht nur in Fachstudien und Büchern, sondern – ganz im Sinne der Europäischen-Energiewende-Gruppe – auch auf Social Media. Dabei kommen sie einem wichtigen Volksbildungsauftrag nach, der in Massenmedien zunehmend vernachlässigt wird.
Nominierungen für die Helden der Enegiewende
Die Nominierungen und die Online-Abstimmung für dieses Jahr haben mit den Frauen begonnen. Unter den Top-gelisteten befanden sich Maja Göpel (Scientists4Future), Cornelia Quaschning (Klimaaktivistin), Antje Grothus (Hambibleibt), Doris Holler-Bruckner (Ökonews), sowie Carla Reemtsma und Krisztina Andre (Klimaaktivistinnen). Wer von ihnen gewonnen hat, erfahren wir bei der Preisverleihung Mitte Mai.
Inzwischen läuft die Abstimmung und Nominierung für die Herren. Hier liegen aktuell Torsten Schreiber (Africa GreenTec), der Physiker Harald Lesch, Robert Habeck und Franz Alt vorne. Ich darf mich freuen als Energieblogger auch nominiert zu sein, darf mich also auch über Eure Stimmen freuen.
Jedem Mitglied der Gruppe steht es frei, selbst den Energieheld seiner Wahl zu nominieren und auch die Gründe dafür zu benennen.
Die Nominierungen für die Gruppen startet in den nächsten Tagen – ebenfalls auf der Facebook-Community-Seite von Europäische Energiewende.
Preisverleihung auf der Intersolar 2019
Die offizielle Bekanntgabe und Ehrung der diesjährigen Sieger findet im Rahmen einer eigenen Veranstaltung auf der Intersolar Messe in München statt. Details dazu werden noch bekannt gegeben, jedenfalls heißt es schon jetzt, sich diesen Termin vorzumerken.
Also, wer am 16.05.2019 um 10:30 Uhr auf der Messe Intersolar in München ist, kann zum Stand von SENEC kommen, Halle B1 Stand 330. Dort findet die Preisverleihung statt.
Hallo Herr Kühl
unser Beitrag zur Klimapolitik
wir greifen Abwärme von Fahrzeugen ab ( im Moment Abgas, noch nicht Kühler )
speichern diese zwischen auf den Fahrzeugen in PCM Latentspeichern
und speichern diese dann End in Saisonalspeichern ( mind. 40 000 Liter ) für Gebäude mit Öl – bzw . Gasheizungen
aber natürlich auch für neue Häuser
Wir beginnen in Kürze mit Traktoren. Pro Arbeitstag bringt so ein Traktor ca. 500 kW/h mit nach Hause !!
( 200 Liter Diesel, 60 Prozent Wärme, davon die Hälfe über Abgas 300 Grad )
Die Vorteile dieser Weltneuheit
nahezu null Erstehungskosten der Wärme – der Traktor fährt keinen Meter, den er nicht sowieso gefahren wäre
die Entladung geschieht kostenneutral über Nacht
http://www.kaminofenanschluss.de
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Mobile Wärme / Lost Energy
Grüße Werner Müller – Ofenbaumeister, Baubiologe KOS GmbH – 21258 Heidenau