Zeichen setzen – Imagekampagne für Wärmepumpen
Einen informativen und unterhaltsamen Einstieg in das Thema Wärmepumpen bietet der neue Kurzfilm des Bundesverbandes Wärmepumpe (BWP) e.V. in „Zeichen setzen – Wärme pumpen! – Der Film“ erklärt die aus „Wissen macht Ah!“ bekannte Moderatorin Shary Reeves, dass in Luft, Wasser und Erde viel ungenutzte Energie steckt. Diese kostenlose Energie lässt sich mit Hilfe einer Wärmepumpe zum klimafreundlichen und nachhaltigen Heizen nutzen.
„Wir wollten einen Film machen, der Endverbrauchern Vorteile und Technik der Wärmepumpe näherbringen. Gleichzeitig sollte er sich dem recht komplexen Thema unterhaltsam nähern. Ich denke, das ist uns mit unserem Film gelungen“, so Karl-Heinz Stawiarski, Geschäftsführer des BWP.
Neben Shary Reeves kommt ein Wärmepumpen-Installateur zu Wort, der anhand eines animierten 3D-Modells anschaulich den Wärmekreislauf der Wärmepumpe erklärt. Außerdem erzählt eine Wärmepumpen-Besitzerin von den Vorteilen, die diese klimafreundliche Heizung bietet.
Der Film ist Teil der Kampagne „Zeichen setzen – Wärme pumpen!“ des BWP, die Verbrauchern Informationen rund um die Wärmepumpe vermittelt und direkten Kontakt zum Handwerk bietet. Er ist für alle Interessierten auf YouTube, Facebook und der Kampagnenseite www.waermepumpen.de zu sehen.
Handwerker, Energieberater und alle weiteren Wärmepumpen-Experten können den Film zur Ansprache ihrer Kunden, beispielsweise auf Veranstaltungen und bei Verkaufsgesprächen, nutzen. Wer Interesse hat, kann sich unter www.waermepumpen.de kostenlos als Kampagnenpartner von „Zeichen setzen – Wärme pumpen!“ anmelden. Im internen Partnerbereich kann der Film in verschiedenen Formaten und hoher Qualität heruntergeladen werden.
Klingt ja alles schön und gut, aber Wärmepumpen benötigen Strom und sind nur effizient wenn die erzielte Energie mehr als 3 mal soviel Wärme- oder Kälteenergie erzeugt, wie elektrische Energie eingesetzt wird. Und es muss auch erwähnt werden, dass der Strom als Antriebsenergie für die Wärmepumpe erst erzeugt werden muss, möglichst aus regenerativen Energien.
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