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Ein Kommentar

  1. In USA und anderen Ländern wo die Kreditvergabepraxis in den letzten Jahren seltsame Blüten getrieben hat, wird es für Autokäufer schwieriger werden, einen Kredit zu bekommen. Entsprechend wird der Absatz zurück gehen. Leute, die ein gutes Rating haben, werden allerdings billigere Kredite bekommen (die FED will wohl nochmal die Zinsen senken).

    Wenn ich aber heute Geld für einen Autokredit verleihen sollte und als Sicherheit nur das Auto hätte (unrealistisch), dann würde ich mich aber schon fragen, was ein Benzin-Auto in 5 Jahren noch wert ist, jetzt, wo es so aussieht als wenn in den nächsten zwei bis drei Jahren ganz viele E-Autos auf den Markt kommen. Ob sich auch die Käufer diese Frage stellen und deswegen ihren Nächstes-Auto-Autokauf nach hinten schieben…?

    Geld will angelegt sein. Entweder, man macht es selbst oder man gibt es der Bank für Tagesgeld und die legt es an. Und dort wird man sich jetzt (hoffentlich) weniger auf Derivate als auf „echte“ Anlagen konzentrieren, wie ich hier schon an anderer Stelle ausgeführt habe. Dies gekoppelt mit dem Wunsch vieler Anleger, ethisch/“gut“/“grün“/nachhaltig/umweltverträglich zu investieren ist sicher positiv für die Branche.

    Ich glaube ja, alle haben den Schuss gehört und „öl ist tot“. Aber ich kann mich irren, vielleicht war das alles noch nicht „beeindruckend“ genug.