Der Energiespar-Rechner verweist auf einen Artikel des Stern über zwei Familien, die in ein Passivhaus gezogen sind. Der ausführliche Artikel schildert die Erfahrungen dieser beiden Familien, die seit zwei Jahren in dem Passivhaus leben und nur noch 160 Euro für Heizkosten im vergangenen Jahr bezahlt haben.
Neben dem Erfahrungsbericht gibt es allgemeine, weiterführende Informationenen zum Passivhaus. Z.B. „Die Mehrkosten werden auf rund 50 bis 100 Euro pro Quadratmeter Wohnfläche geschätzt.“
Ich erinnere mich noch an einen Vortrag von Wolfgang Feist vor vielleicht 10 Jahren mit der Definition von Passivhäusern. Da sagte er, dass Passivhäuser so gut gedämmt sind, dass die internen und solaren Wärmegewinne ausreichen für die Beheizung des Gebäudes. Durch den Entfall der herkömmlichen Heizung sollten Passivhäuser wieder wirtschaftlicher werden. Werden jetzt doch Heizungen eingebaut? Ich bin da wohl nicht auf dem aktuellen Stand.