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4 Kommentare

  1. Ganz einfach nachlesen: Es hat sich nichts geändert, seit 16 Jahren nicht. Das Passivhaus war noch nie ein Nullheizenergiehaus (sowas ist nämlich ziemlich teuer), sondern ein Haus, bei dem der technische Aufwand für die „Heizung“ so gering ist, dass diese in die Lüftung integriert werden kann. Steht alles genau unter http://www.passivhauskurs.de. Und wen die Zusammenhänge zum „Nullheizenergiehaus“ usw. interessieren – er/sie kann es unter http://www.passivhaustagung.de/Passivhaus_D/Aufsatz_Passivhaus_1997.htm nachlesen. Ein Artikel, der jetzt gerade mal 10 Jahre alt ist – und keiner entscheidenden Korrektur bedurfte.

  2. Wo gibt es andere, neuere Zahlen? Dann hängen die Mehrkosten davon ab, ob das „reine“ (Gruß an Dittsche, äh an Herrn Feist) Passivhaus gebaut wird ohne Zusatzheizung. Wenn man das nicht sagt, kann man nicht über Mehrkosten und Amortisationszeiten sprechen oder schreiben.

  3. Hmm das müssen alte Zahlen sein. So grob gerechnet belaufen sich die Ersparnisse bei der Familie ja auf ca. 1.500 Euro im Jahr. Wenn die Kosten einmalig bei 50 bis 100 Euro liegen, und das Haus z.B. 150 qm gross ist, sind das ja 10.000-15.000 Euro. Die Amortisationszeiten liegen m.E. mittlerweile unter 10 Jahren.