Eigenstrom
siehe Eigenverbrauch – Strom, der direkt am Ort der Erzeugung genutzt wird.
siehe Eigenverbrauch – Strom, der direkt am Ort der Erzeugung genutzt wird.
Strom aus der eigenen Photovoltaikanlage kann man ins Stromnetz einspeisen oder selbst verbrauchen. Die direkte Nutzung des Stroms im Haus bezeichnet man als Eigenverbrauch. Je nach Nutzungsprofil und elektrischen Verbrauchern beträgt der Eigenverbrauch von Solarstrom in einem Privathaushalt zwischen 20 und 80 Prozent und in Gewerbeunternehmen mit einem dauerhaften Stromverbrauch bis zu 100 Prozent. Die…
Das Elektrolumineszenz-Verfahren dient der Qualitäts- oder Funktionskontrolle bei Photovoltaikmodulen. Dieser Prozess ist eine Umkehrung der Funktion der Solarzellen. Hier fließt elektrischer Strom durch ein Halbleiter-Material, das dadurch wie eine Leuchtdiode funktioniert und Licht aussendet. Sind Solarzellen defekt, funktionieren sie auch in der umgekehrten Richtung nicht. Die Wellenlänge des Lichtes der Solarzellen liegt jedoch im nicht…
Der Begriff Energieautarkie gibt an, zu welchem Prozentsatz sich ein Haushalt, ein Unternehmen oder eine Gemeinde selbst mit erneuerbaren Energien versorgen kann, die vor Ort erzeugt werden. Er wird häufig bei Photovoltaikanlagen verwendet, um den Grad der Unabhängigkeit vom Energieversorger zu dokumentieren. Es kann aber auch um ein Unternehmen gehen, das sich selbst mit Energie…
Das Verhältnis der eingesetzten Energiemenge zum Ertrag, wie Licht, Wärme, etc., beschreibt die Energieeffizienz dieses Prozesses. Je weniger Energie für den gewünschten Ertrag aufgewendet werden muss, desto höher ist die Effizienz. Energieeffizienz bedeutet somit, die Verluste des Energieeinsatzes zu verringern.