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RWE modernisiert Straßenbeleuchtung

Schön, dass man auch was positives über den Energieversorger RWE schreiben kann, das Energieeffizienzprogramm ist es wert, dass man darüber schreibt. Aber angesichts des Effizienz-Potentials muss man auch sagen, dass hier noch viel zu tun ist und das erst der Anfang sein kann.

Im Rahmen ihres 150-Millionen-Euro-Energieeffizienz-Programms setzt RWE Energy einen Schwerpunkt bei der Straßenbeleuchtung. Austausch und Umbau ineffizienter Leuchten und der Einbau modernster Steuer- und/oder Regelgeräte werden beschleunigt, um die Effizienz der Straßenbeleuchtung schneller zu erhöhen.

2008 hat RWE Energy mit diesem Programm begonnen, bis 2011 bringt das Unternehmen etwa 180.000 Straßenleuchten auf den neuesten Stand der Energietechnik. Somit geht RWE auch mit diesem Maßnahmenpaket im Klimaschutz voRWEg: Es spart rund 28 Millionen Kilowattstunden Strom und 21.000 Tonnen Kohlendioxid pro Jahr. Insgesamt stellt RWE 4 Millionen Euro für eine energieeffiziente Straßenbeleuchtung bereit.

Im März 2009 ist die Veröffentlichung der Laternen-Verordnung im EU-Amtsblatt geplant, was ein sofortiges in Kraft treten in nationales Recht zur Folge hat. Von diesem Zeitpunkt an bleibt den Mitgliedstaaten eine Jahresübergangsfrist – abhängig vom Lampentyp – von mindestens drei Jahren, die Leuchtstofflampen auf Energieeffizienz umzurüsten. Sollte die EU-Verordnung zur Straßenbeleuchtung im März in Kraft treten, wird RWE Energy voraussichtlich bereits 25 Prozent der geplanten Leuchtstellen von RWE energieeffizient ausgerüstet haben. Die hohe Kompetenz in der RWE Energy-Gruppe bei der Installation moderner Techniken für die Straßenbeleuchtung wird durch die etwa 2.100 Verträge mit Kommunen deutlich. Die Angebote an die Kommunen sind dabei individuell und an wirtschaftlichen Anforderungen ausgerichtet.

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