dr  thomas goette1 300

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5 Kommentare

  1. Tja, das ist ja alles wunderschön – nur, ich hab zwei „smarte Meter“ und wäre froh, wenn ich die nicht mehr „händisch“ ablesen müsste ! Mein EVU hat keinerlei Lösung anzubieten wie ich die beiden HAGER Zähler dauerhaft mit meiner Hauskommunikation (Fritz!Box) verbinden kann. Obwohl es dafür zwei Schnittstellen gäbe (eine auf der plombierte Seite).

    Selbst HAGER bietet keine Hardware / Software Lösung an, welche man schlicht und einfach selbst anbringen kann. Das wäre mir das Geld dafür durchaus wert. Ein ganzes Jahr, habe ich jeden Tag drei Register am einen Zähler und den PV-Zähler „händisch“ abgelesen und in eine Tabellenkalkulation eingetragen. Nur um meinen eigenen Verbrauch, sich daraus ergebende Möglichkeiten usw. selbst beurteilen zu können.

  2. Hallo Andreas,
    lediglich die absolute Höhe, sicher aufgteilt in Zeiperioden zu veröffentlichen hat nicht viel Sparpotiential. Der Verbrauch sollte „sortierbar“ sein nach Verbrauchern. Damit wäre man besser in der Lage gezielt Einsparungen vorzunehmen. Irgendwo (bei Dir?) habe ich gelesen dass an einem entsprechenden Erfassungssystem getüftelt wird, den Verbraucher im eigenen Stromnetz zu identifizieren. Solch ein Gerät würde ich mieten / kaufen. Ggf. würde ich sogar die Werte – verbraucherbezogen – anonym veröffentlichen.

    1. Natürlich ist es wichtig zu erkennen welchen Beitrag die einzelnen Stromverbraucher zum gesamten Verbrauch leisten, um gezielte Einsparungen vornehmen zu können. Mir ist gerade kein solches System bekannt, was die einzelnen Verbraucher im Stromnetz identifiziert, das wäre in der Tat sehr interessant.