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5 Kommentare

  1. Hallo,

    habe das Changers Solarmodule seit ca. einem halben Jahr im Einsatz und kann sagen, dass es wirklich Spaß macht. Im Sommer liefert das Modul auch ausreichend Strom um das Smartphone regelmäßig aufladen zu können. Ganz gut gefällt mir die Idee mit der angeschlossenen Community.

    Negativ ist jedoch der hohe Preis für das Modul und den kleinen Zwischenspeicher. Rentieren wird sich das wohl eher nie. Insgesamt allerdings ein tolles Gadget.

    Viele Grüße,
    Christian

  2. Es gibt viele Menschen, die wegen „modern“ und „sexy“ Geld ausgeben, diese Argumente vielleicht sogar noch über den wirklichen Nutzen stellen.

    CO2-frei ist nur die Stromerzeugung, das Gerät bzw. die Herstellung an sich natürlich nicht.

    Auch wenn es für manchen eine Spielerei ist, vielleicht wird Solarenergie für manchen damit attraktiver, wenn man sich mit anderen vergleichen kann.

  3. Das Konzept ist toll, da es Energiesparen mit modernem Design und sozialen Netzwerken verknüpft. Im Vergleich zu den vielen anderen Solar-Ladegeräten, die es derzeit auf dem Markt gibt, ist das ein eindeutiger Fortschritt. Ob die Rechnung am Ende tatsächlich für den Verbraucher aufgeht, ist vielleicht gar nicht mal das Entscheidende. Denn das Projekt hat definitiv das Potential, die Themen Energiesparen und Erneuerbare Energien noch ein Stück populärer zu machen.

  4. Wer länger ohne Netz unterwegs ist, wird sich über jedes Solarladegerät freuen. Für den Hausgebrauch ist das weniger interessant und wegen“modern und sexy“ würde ich kein Geld ausgeben.

  5. Ich seh das eher als ein vernetztes Spielzeug an.
    Wenn ich mein Handy mit einer Akkukapazität von etwa 1400mAh bei ca. 3,6V jeden Tag komplett laden würde, hätte ich eine Ladungsmenge von ca. 5Wh. Wenn ich nun von einem Wirkungsgrad von 70% für alles was mit der Ladung zusammenhängt ausgehe wären das etwa 6,5Wh am Tag also etwa 2,4kWh im Jahr. Bei 0,25€ pro Kilowattstunde macht das dann im Jahr etwa 0,60€ im Jahr. Das alles wäre dann dank Ökostrom schon Co2 frei!!!
    Wenn ich nun das Ladegerät mit einem Standby Verbrauch von ca. 1W annehme und es nach der etwa zweistündigen Ladung nicht vom Netz trennen würde kämen da noch mal ca. 8kWh bzw. etwa 2€ im Jahr hinzu. Immer noch Co2 frei!
    Da kann ich für umgerechnete 110€ für den Lader ziemlich lange am Netz hängen.
    Um meine Co2-Einsparung in alle Welt zu tragen (ist das eigentlich Co2 frei???) reicht auch das Wissen über den deutschen Strommix und ein bisschen Dreisatz 😉