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5 Kommentare

  1. Es gab bereits viele Proteste wie „symbolische Werkschließung“, dabei haben unter anderem die 300 Mitarbeiter von Schott Solar in Alzenau ihr Werk „geschlossen“. Ich glaube mittlerweile wird auch eine Aktion für eine Petition gestartet.
    Aber trotz der Kürzung bleiben die Photovoltaikanlagen eine lohnende Investitionsmöglichkeit. Wer den Strom auch noch direkt selbst verbraucht der gewinnt doppelt! Der Vergütungssatz in 2010 ist bei 22,76 Cent pro Kilowattstunde und es fallen die Lieferausgaben weg die sonst ein Stromanbieter berechnet.
    Ach ja, wer mal ausrechnen möchte wie viel Ertrag sein Dach erbringen könnte – Solarstromrechner auf http://www.schottsolar.com/de

    Gruß.

  2. Hallo, Matze Bio,
    keine Angst! Wir verlieren damit nichts. Denn PV ist ebenso wie WIND völlig unsinnig. Beide sind parasitäre Energiequellen: Sie brauchen Sklaven (Speicher, andere Kraftwerke) um zuverlässig Strom zu liefern. Damit liegen die echten Stromkosten bei mehr als dem zweifachen Preis.

    Hingegen machen Quellen wie Geothermie- oder Biomassekraftwerke Sinn, da sie unabhängig zuverlässigen Strom liefern können.

    Details finden sich in der Diskussion von BMU-Röttgen:; http://www.mitreden-u.de

  3. So verlieren wir zwangsläufig leider unsere Weltmarktführer-Stellung im Bereich „erneuerbare Energien“ und das nur wegen ein paar „Sparmaßnahmen“ am falschen Ende…bitter!!