Ratgeber „SolardachCheck“ prüft individuelle Möglichkeiten zur Installation einer Photovoltaikanlage
Die Preise für Photovoltaikanlagen sinken. Nie war es so günstig wie jetzt, in eine Anlage für Solarstrom zu investieren. Allerdings wissen Hausbesitzer oft noch zu wenig über die Nutzungsmöglichkeiten der Solarenergie. Das ändert sich jetzt. Der neue Energiespar-Ratgeber „SolardachCheck“ ermittelt ab sofort auf www.klima-sucht-schutz.de anhand von fünf einfachen Schritten, ob sich das eigene Dach für eine Photovoltaikanlage eignet und ob sich die Installation rechnet.
Neben der individuellen Berechnung der Wirtschaftlichkeit einer Solarstromanlage zeigt der Ratgeber dem Nutzer auf, wie viel Kilogramm des klimaschädlichen Treibhausgases CO2 durch die Erzeugung regenerativen Solarstroms vermieden werden können. Mit einfachen Abfragen und grafischen Hilfsmitteln wird neben Dachneigung und -ausrichtung auch die Verschattung des Daches berücksichtigt. Zur Berechnung der Dachfläche steht eine GoogleMaps-Anwendung zur Verfügung. Der Nutzer kann also direkt am Bildschirm alle wesentlichen Merkmale ganz einfach selbst zusammentragen.
SolardachCheck richtet sich auch an Mieter
Der SolardachCheck richtet sich in erster Linie an Besitzer von Ein- und Mehrfamilienhäusern. Aber auch für Mieter stehen Serviceleistungen bereit: „Wir haben ein Datenblatt eingerichtet, das am Ende der Beratung abrufbar ist und alle wichtigen Ergebnisse zusammenfasst. Mieter können es als Denkanstoß an ihren Vermieter weiterleiten“, empfiehlt Dr. Johannes Hengstenberg, Geschäftsführer der co2online gemeinnützigen GmbH, die den Ratgeber im Rahmen der vom
Bundesumweltministerium geförderten Kampagne „Klima sucht Schutz“ entwickelt hat.
Auch wer sich für das Thema Solarwärme interessiert, ist bei den Energiespar-Ratgebern von co2online gut aufgehoben. Im „Modernisierungsratgeber“ und im Ratgeber „Heizkosten im Neubau“ kann Solarwärme zur Heizungsunterstützung auf ihre Wirtschaftlichkeit und ihr CO2-Minderungspotenzial getestet werden.
mit der neuen Regierung am Start sind wohl die Tage der guten Einspeisevergütung für PV gezählt. Ich meine, bis vor kurzem wollte die FDP das EEG noch abschaffen… Im besten Fall wird die Einspeisevergütung in Zukunft knapp ausreichend sein. Aber das ist für mich der Startschuss, die PV Anlage zu planen und noch in diesem Jahr umzusetzen.
Danke für den Link, ich bin da gerade durch und da die Wirtschaftlichkeitsberechnung sagt, es passt habe ich via den nachfolgenden Link auch Angebote angefordert. Mal sehen wie es geht.