Heizkosten sparen mit moderner Brennwerttechnik
Wenn Hauseigentümer und Mieter unter hohen Energieverbräuchen leiden, liegt die Ursache für dieses Übel in den meisten Fällen im Heizungskeller: ein veralteter Kessel. Die Initiative Erdgas pro Umwelt informiert, wie Haushalte mit energiesparender Technik dem kostentreibenden Übel Abhilfe schaffen können.
Im Gegensatz zum Automobil, das mit hohen Verbräuchen unter Umständen auch Fahrfreude mit viel PS verspricht, verhält es sich bei der Heizung umgekehrt: Nur ein altes Gerät benötigt viel Energie und bringt dabei mehr Frust als Lustgewinn. In Deutschland heizen die meisten Haushalte mit Erdgas oder Heizöl, doch leider nicht immer mit Geräten, die dem Stand der Technik entsprechen. Die Initiative Erdgas pro Umwelt, informiert, dass noch immer herkömmliche Niedertemperaturgeräte (NT-Technik) in deutschen Häusern überwiegen, auch wenn Erdgas-Brennwertgeräte bei Neu-Installationen mittlerweile führend sind. Die Brennwerttechnik entzieht dem Abgas Wärme, so dass etwa 15 Prozent Einsparung gegenüber der NT-Standardtechnik erzielt wird. Wird zusätzlich noch eine Solarwärmeanlage zur Warmwasserbereitung und Heizungsunterstützung installiert, können sich die Einsparpotenziale durchaus verdoppeln.
Wer noch nicht einmal mit NT-Technik heizt, sondern es immer so gerade geschafft hat, die Anforderungen des Schornsteinfegers zu erfüllen, der verschwendet mitunter bis zu 40 Prozent Energie, die teilweise aus dem Schornstein verheizt wird, teilweise den Keller übermäßig erwärmt. Solche Anlagen sind unter Klimaschutzgesichtspunkten regelrechte CO2-Schleudern.
Laut Aussage der Initiative Erdgas pro Umwelt ist die Investition in neue Heiztechnik eine lohnende Angelegenheit, denn welche Bank verspricht schon Sparquoten von 15 bis 40 Prozent? Die Initiative empfiehlt Hauseigentümern, den Rat des Heizungsbauers einzuholen und sich über die Einsparpotenziale beraten zu lassen, insbesondere dann, wenn das Gerät älter als zehn Jahre ist.
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