Gespeicherte Windenergie als CO2-freie Regelenergie.
Das große Problem der erneuerbaren Energien, insbesondere Windenergie, ist die fehlende Kalkulierbarkeit. Der Energieversorger kann Windkraftwerke nicht so zuschalten, wie der Bedarf es nötig macht. Eine Forschungsgruppe der Universität Oldenburg macht sich jetzt daran Speichermöglichkeiten für Strom aus Windenergieanlagen zu speichern.
In dem Projekt HyWindBalance wird ein System untersucht und erprobt, das Windparks mit dem einfach speicherbaren Energieträger Wasserstoff kombiniert. Wesentliche Elemente einer solchen Anlage sind Elektrolyseure, Wasserstoff-Speicher, Brennstoffzellen und eine intelligente Regeleinheit, die den Betrieb des Gesamtsystems u. a. auf der Basis von Prognosen der Last und der Produktion von Windstrom optimiert.
Das Ziel der Projektarbeit ist ein Wind-Wasserstoff-System, das als »virtuelles Kraftwerk« der Windenergie neue Optionen eröffnet, wie eine planbare Erzeugung, Senkung des Bedarfes an Regelenergie aus konventioneller Kraftwerksleistung (Minutenreserve) und eine Vermarktung von Windstrom auf dem Spot-Markt als Regelenergie bzw. zur Spitzenlastdeckung. Und das alles CO2-frei!
Quelle und weitere Infos unter: http://idw-online.de/pages/de/news189274
halloli dise seite bringts nit.
lg und kiss halloli