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5 Kommentare

  1. Das Thema ist ja nach wie vor aktuell. Vor allem unter dem Hintergrund weiter gestiegener Energiekosten. Schade dass im Text verwiesene Link zur GfK nicht mehr funktioniert 😉

  2. Ich kann mich nur meiner Vorredner anschließen. Die Energie-Effizienz ist ganz wichtig. Man muss auch bedenken, dass man z.B. bei den modernen Geschirrspülern auch Wasser spart.

    Das per Hand abspülen kostet wesentlich mehr von dieser wertvollen Ressource.

    Die Entwicklung schreitet immer weiter fort in Hinsicht Energiesparen. Das sind wir der Natur einfach schuldig.

  3. Ich bin froh, dass schon so viele Hersteller auf energiesparende, nachhaltige Technologie setzen, wodurch eine Sicherung der ökologischen Zukunft gefördert wird. Gerade in diesem Bereich kann der Endverbraucher aktiv zum Umweltschutz beitragen. So kommen Qualitätsmerkmale wie Effizienz, Langlebigkeit und optimale Ressourcennutzung nicht nur dem Verbraucher zugute, auch die Umwelt profitiert davon. Ich persönlich würde daher auf jeden Fall etwas mehr in die Anschaffung eines neuen Produkt investieren. Auch wenn der finanzielle Aufwand im ersten Moment etwas höher ist, rentiert sich der Kauf doch in Form von niedrigeren Energiekosten und höherer Qualität.

  4. Value-Action-Gap?

    Das der Trend zu effizientere Geräten geht, ist sehr begrüßenswert. Aber liegt das vielleicht daran, dass die Geräte immer effizienter werden? Ich kann aus der Quelle nicht herauslesen, ob die GFK das in Bezug gesetzt?

    1. Die zwei Meldungen an sich sind unabhängig und die Aussagen sind nicht so neu. In den letzten Jahren haben viele Hersteller der Haushaltsgeräte die Bedeutung der Energieeffizienz für Kunden immer wieder betont. Die Entwicklung bei den Haushaltsgeräten zeigt, dass die Ökodesign-Richtlinie der EU nicht so schlecht sein kann, wie ihr Ruf ist.