Windenergie im Havelland, Fot:o: AK

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2 Kommentare

  1. „Hier muss die Frage erlaubt sein, was die EWE mit den gesunkenen Preisen an der Strombörse mache.“ – Natürlich ist die Frage erlaubt, und die Antwort ist einfach:

    EWE bezieht die Energie primär über langfristige Lieferverträge statt über kurzfristige Börsengeschäfte, um längerfristig kalkulieren und mit wenig Preisänderungen auskommen zu können (siehe die diversen Fixpreisprodukte).

    Dementsprechend hat das Unternehmen den Strom, den es 2013 seinen Kunden liefert, bereits 2010 erstanden – vor den aktuell sinkenden Börsenpreisen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Jan Schoenmakers
    Konzernkommunikation
    EWE AG