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3 Kommentare

  1. Die CDU hat sofort nach Fukushima auf eine Doppelstrategie gesetzt. Während sich in erster Reihe, angeführt von Merkel, die Befürworter eines Atomausstiegs verbunden mit einer s.g. „Energiewende“ präsentieren, wird genau dies, den Interessen rückwärtsgewandter Parteianhänger nach dem Munde redend, torpediert. Zuallererst fallen mir hier Namen sächsischer Unionspolitiker ein: Vaatz, Flath, Herr von Breitenbuch u.a.m.

    Gemeinsam haben beide Strömungen eins:
    Sie tun nichts, aber auch GARNICHTS, um dieser Energiewende zum Erfolg zu helfen. Nahezu alles wird dem Spiel freier Marktkräfte überlassen – als wenn es im Energiebereich je einen freien, fairen Markt gegeben hätte. Keinerlei ordnungspolitische Weichenstellungen erfolgen. Nur das ungemein populäre EEG stört da noch, um weiter die zenralistische Ausrichtung der Energieversorgung sicherstellen zu können. Das soll sich nun ändern. Aber nein, meine Herren, daran werdet ihr Euch die Zähne ausbeißen!

  2. Das wäre wirklich zu viel des Guten. Aber man sollte meinen, dass Politiker zu dem stehen, was sie entscheiden, sei es nur aus Fraktionsdisziplin. Aber auch bei diesem Thema interessiert viele Politiker das Geschwätz von gestern nicht mehr.