Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

3 Kommentare

  1. Man soll ja die Hoffnung nicht aufgeben – immerhin hat es durchaus schon Fälle gegeben, in denen zumindest mit dem Schaden auch die Einsicht kam (man denke nur an das Ozonloch). Auch wenn das natürlich – siehe Finanzkrise oder auch Tschernobyl – kein Automatismus ist. Wobei im Gegensatz zur Finanzkrise beim Klimawandel ein „weiter so“ vermutlich nicht einmal mehr möglich sein wird, sollte es tatsächlich zu den befürchteten Schäden kommen.

  2. Der erste Satz ist gut, so war es bei dieser Finanzkrise und so wird es auch beim Klimawandel sein. Aber die Finanzkrise hat uns auch gezeigt, dass sich nichts ändern wird. Denn auch in diesem Bereich arbeitet man jetzt wieder weiter wie vorher, scheinbar ohne etwas daraus zu lernen.

    Ich denke auch, dass die schwindenden Ressourcen uns zu Veränderungen zwingen werden, ob man sie will oder nicht.

  3. Die große Erkenntnis hält eben meist erst dann Einzug, wenn der Schaden bereits angerichtet ist. Nicht zuletzt dank „Climategate“ wird es auch in den kommenden Jahren wieder mehr als genug Gründe geben, um notwendige Veränderungen im Energiewesen hinauszuzögern – notwendig wohlgemerkt nicht etwa nur wegen des Klimawandels, sondern auch angesichts der schwindenden Ressourcen…