Entwicklung des Endenergiebeitrags der Erneuerbaren 2008 bis 2050

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3 Kommentare

  1. Sobald es sich für mein Dach (leider nicht sehr gross) lohnt (ich will 5% Rendite sehen, dass kann doch nicht zu viel verlangt sein), kommt PV oben drauf.

    Das Geld ist schon da. Und ich bin sicher nicht der einzige, der so denkt/wartet.

    Ich glaube, da ist noch Luft, da geht noch was. Die PV Zahlen werden ja schon seit Jahren falsch eingeschätzt, weil eben nicht jeder einen speziellen KfW/PV Kredit oder sonst eine Förderung (außer EEG Vergütung) beansprucht.

  2. Tatsache, ab nächstem Jahr soll der Ausbau der Photovoltaik bis 2020 auf 1.000 MW/a zurückgehen, von prognostizierten 1.300 MW/a in 2009 ausgehend. Etwa durch die zurückgehende Förderung?

    Die in wenigen Jahren zu erwartende Grid Parity (gibt es dafür ein deutsches Wort?) ist meines Erachtens nicht ausreichend berücksichtigt, oder gar nicht?

  3. Auch in dieser Studie wird die Entwicklung der Photovoltaik wieder einmal katastrophal falsch eingeschätzt.
    Auf Seite 18 kann man in der Tabelle 2 sehen, daß der Photovoltaik Ausbau von 2020 bis 2030 nur mit 6,4 TWh angesetzt wird von 2006 auf 2007 haben wir aber 1,4 TWh Photovoltaikstrom zugebaut?

    Wie passt so etwas zusammen? Sollen wir Mitarbieter entlassen?
    Nein wir haben 40% mehr Mitarbeiter wie im letzten Jahr!

    Der Ausbau von 2040 bis 2050 soll nur 2,4 TWh betragen – das ist absoluter Quatsch wir werden für 2,4 TWh dann nur noch ein Jahr brauchen und nicht zehn…